Ist die Internettelefonie zu wenig Sexy?
Sex sells!
So lautet eine der ältesten und noch immer fast uneingeschränkt gültigen Regeln der Werbebranche. Produkte, Marken und Dienstleistungen, die sich ein “heißes Image” aufbauen, verkaufen sich erfahrungsgemäß immer gut.
Der Mobilfunk hat es geschafft. Seine Werbekampagnen mit aufreizenden Topmodells, braungebrannten, sportlichen Körpern und Spots oder Inseraten, die Trendsetter, beautifull Peoples und Schauspieler als Leitfiguren Ihrer Werbebotschaft, steht bereits auf einer Stufe mit den Kampagnen von Produkten aus der Welt der Mode und der feinen Düfte. Die Handyspots versprühen laut Berichten der Marktforscher Sexappeal ohne Ende. Auch die Betreiber im Festnetz haben den Trend der Zeit erkannt mit Ihren letzten Kampagnen wie Alice und Co Ihr Image ebenfalls kräftig aufpoliert.
Und was ist da mit der Web-Telefonie?
Die Internettelefonie hat gehörig mit einem Imageproblem zu kämpfen. Sie leidet an fehlendem Sexapeal, der Verbraucher sieht introventierte Computerfreaks mit Kopfhörer bis spät nach Mitternacht vor seinem ewig abstürzenden Gerät.
Die Wirklichkeit zeigt ein komplett anderes Bild der IT Telefonie.
Kein weltfremder Hacker mit Headsets sondern ein modernes dynamisches Medium, dass in vielen Punkten der “normalen ” Telefonie bereits überlegen ist. Der PC dient als moderne Telefonzentrale mit SMS Versand, wählt die Gespräche an, versendet Dateien, sorgt für exakte Kostentransparenz und vieles mehr. .
Geiz ist geil
Wenn sich ein anderer bekannter Werbeslogan bewahrheitet, so müsste sich durch die enormen Sparmöglichkeiten der webunterstützen Telefonie Ihr Image als Medium mit Sexappeal schon bald sehr stark verbessern. Wenn Sie mit Partnern, die das gleiche Service verwenden, telefonieren sind meist Gratisgespräche möglich. Auch vor dem Handy hat die IT Telefonie nicht halt gemacht. Datei downloaden und um bis zu 80% günstiger telefonieren.